Tuesday, February 21, 2006

Southern Mada - 12.-29.1.2006

[Zugfahrt Fianarantsoa - Manakara]




Schweineverlad: zuerst wurden den Schweinen die Beine geknebelt, was die Tiere dazu veranlasste zu schreien wie Sau, doch es half nichts. Die armen Dinger haben sowieso nicht begriffen was mit ihnen geschieht und versuchten geknebelt aufzustehen und zu gehen...sah irgendwie ulkig aus. Dann wurden sie in den Zug verfrachtet, das war dann weniger lustig. Wie Saecke wurden die Viecher irgendwo gepackt (wie hier an den Ohren) und in den Wagon geworfen!

[Anakao - underwater]



[ Fort Dauphin und Umgebung]
Ein leider typisches Landschaftsbild aus der Vogelperspektive: von der Erosion abgetragene Erde faerbt die Fluesse roetlich...



Fort Dauphin im Vordergrund, die 15km lange Schiffswracksbucht bis zur Lokaro-Peninsula an dessen Ende, daneben der Lac Lanirano (der hintere), meinem Lieblings-Kiteort



Lac Lanirano

Gipfelposing auf dem Pic St.Louis


Der Huegelkamm bietet auf dem Rueckweg weitere Panorama-Blicke


unterwegs richtung Lokaro Halbinsel


Die Halbinsel und ihre atemberaubende Landschaft:








Eine der vielen wellengeschuetzten mini-Buchten, ein Ort der zum Verweilen einlaedt.

Beim naechsten Mal komme ich mit Zelt und bleibe ein paar Tage...



Ein gut erhaltenes Schiffswrack auf dem Rueckweg nach Fort Dauphin:




Rost ueberall


Hauptsache safety first


In der Bucht vor Fort Dauphin liegen etwa 7 Schiffswracks, teils wie dieses direkt am Strand, andere ragen nur noch knapp aus dem Wasser raus. Jedenfalls war es eine zeitlang Mode, schrottreife Boote kurz vor einem Cyclone in der Bucht zu verankern...und oops, so ein Pech aber auch...dann von der Versicherung abzukassieren.


Fort Dauphin hat sich nach 1 Woche zu meinem Lieblingsort in Madagaskar gemausert.
Schiffswracks, wellenumspuelte Buchten, geschuetzte Badestraende, Seen, Berge, regelmaessiger Wind und etliche Nationalparks bilden mit der wilden Natur einen einzigartigen Ort.
Ich komme wieder, keine Frage!